Die fünf Videos mit einer Gesamtspielzeit von 2 Stunden und 50 Minuten, decken die am meisten gefragten Themenbereiche ab. Vorraussetzung um den Videos folgen zu können ist ein gewissen Grundverständnis von Photoshop, Masken, Ebenen und dem Arbeiten mit Luminanzmasken. Ich gehe in den Beispielen her und erkläre meine Vorgehensweise, was die Aktionen verursachen und wie sich mich weiter an mein Ziel bringen. Es findet keine ausführliche Erklärung der Aktionen selber, wie in meinem vollständigen Guide zu Luminanzmasken statt. Ich empfehle daher zuerst den vollständigen Guide zu sehen, um ein Grundverständnis für die Vorgehensweise mit Photoshop und Luminanzmasken zu bekommen, um den Videos besser folgen zu können.
Es werden drei Arten des Schärfens miteinander verglichen. Das „unscharf Maskieren“, das „selektive Schärfen“ sowie meine eigens entwickelte Schärfenmethode. Meine eigene Methode, die eine Kombination aus verschiedenen Masken und Filtern ist, wird ausführlich erklärt und ist auch als Aktion im Download enthalten. Mit dieser Methode führe ich mein Pre-sharpening durch und erziele damit konsequent bessere Ergebnisse als mit jedem anderen Tool in Photoshop.
Diese Video zeigt meinen kompletten Workflow um Stimmung in einem Bild zu erzeugen. Ich zeige hier detailliert welche Aktionen ich verwende um den gewünschten Effekt zu erzeugen.
Das Herzstück dieser Tutorial Serie. In etwas über eine Stunde werden wir fünf Belichtungen in der Landschaftsfotografie lernen zu überblenden und anschließend kreativ nachzubearbeiten. Luminanzmalen spielt hierbei eine große Rolle, sowie fortgeschrittene Techniken mit Dodge & Burn Ebenen sind Bestandteil dieses ausführlichen Workflows.
Die absolute Kontrolle über Tiefenschärfe erreichen ohne Kompromisse in der Bildqualität einzugehen. Focus Stacking ist eine Technik, die von vielen „Schwergewichten“ in der Landschaftsfotografie heute angewendet wird um ganz außerordentliche Effekte und Tiefenschärfe zu erzeugen, um die Limitierung der Objektive überwinden.
Bilder drucken ist eine ganz eigene Kunst. Ich stelle in diesem letzten Tutorial meinen Workflow vom finalen Bild bis zur Abgabe des Bildes ans Labor dar und erkläre ausführlich alle notwendigen Veränderungen die vor dem Druck gemacht werden müssen, um beste Druckergebnisse zu erzielen.
Die Angaben der Größen ist die jeweils längste Seite des Bildes. Die andere Seite wird jeweils in Relation zur längsten Seite stehen.
Beispiel: 60cm (24") entspricht bei einem Bild im Standard 2:3 Format der finalen Größe von 60cm x 40cm (24x16"). Ein Bild in der Größe 90cm (36") entspricht einem Bild im Standard 2:3 Format der Größe von 90x60cm (36x24"). Da nicht alle Bilder immer der Standardgröße entsprechen, wird nur die längste Seite angegeben.
Die Angabe der Größe bei Rahmungen entspricht wie auch bei den Prints der Bildgröße und nicht der Rahmengröße. Der Rahmen wird entsprechend größer sein.
Der Rahmen selbst ist ca. 3cm breit auf allen Seiten und hat eine Tiefe von 2,6cm. Alle Rahmen kommen mit einer Galerievorrichtung und können direkt aufgehängt werden.
Das verwendete Passepartout ist ein Passepartout in Museumsqualität, welches 6cm auf allen Seiten misst. Das Bild selber hat einen 1,5cm umlaufenden weißen Rand, um die feine Struktur des verwendeten Papiers zu zeigen. Somit sind Rahmungen wesentlich größer als nur das Bild. Ingesamt kann somit ca. 18cm in der Breite zur Bildgröße hinzugerechnet werden.
Die Größenangabe bei Acrylglaskaschierungen entspricht exakt der von "Prints". Da Acrylglaskaschierungen eine gewissen Größe benötigen, um gut zu wirken, sind diese erst aber einer Größe von 75cm (30") auf der längsten Seite verfügbar. Acrylglaskaschierungen sind die derzeit beliebteste Kaschierungsart.